Spielsaison 2011

Das war die Spielsaison 2011 - VIELEN DANK

Wir blicken auf eine sehr erfolgreiche Theatersaison 2011, mit der schwungvollen und humorvollen Komödie "… und der Tag kann kommen" von Autorin Christiane Cavazzini, zurück.

 

Herzlichen Dank an alle unsere Sponsoren, an unsere treuen Fans und den vielen, vielen Theaterbesucherinnen und Theaterbesuchern aus Nah und Fern.

Es war für uns wieder ein Erlebnis, für euch Theater zu spielen.
Eure Theatergruppe Doren


Erfolgreiche Premiere am 8. Okt. 2011

Scheck für "Geben für Leben"
Scheck für "Geben für Leben"

Pressetext: Full House im Gemeindesaal Doren. Die Dorener Laienschauspieler präsentierten ihre diesjährige Produktion „… und der Tag kann kommen“ von Christiane Cavazzini sehr erfolgreich. Spritzig, unterhaltsam und sehr überzeugend konnte das Publikum die Verwandlung der drei Sandler Heinrich von Königsstein, Uso und Plaume mitverfolgen. Wortspiele, Trinksprüche … das hervorragende Publikum hatte einen unterhaltsamen Theaterabend.

 

Ein humorvolles Stück, viel zum Lachen, einfach ein gelungenes Programm. Anschauen lohnt sich!

 

Auch freute sich das Team der Theatergruppe über den Besuch von befreundeten Theatergruppen.

 

Nach der Aufführung überreichte Obmann Manfred Boch an Brigitte Bilgeri (Mitglied der Theatergruppe und betroffene Mutter des siebenjährigen Lukas) für den Verein „Geben für Leben“ einen Scheck in Höhe von 700 EUR, der für Knochenmarktypisierungen verwendet wird. Es ist eine jahrelange Tradition, einen Teil der Einnahmen der Premiere einem sozialen Zweck zukommen zu lassen. Bis in die Morgenstunden haben die Schauspielerinnen und Schauspieler mit ihren Gästen gefeiert.

 

Regie führte Rainer Wolf, der auch als gute Seele des Hauses „Ferdinand“ auf der Bühne steht.


Sandlerkönig "Heinrich von Königstein" heißt Sie herzlich willkommen.

Als die drei Clochards Uso, Pflaume und Königstein von einem Rechtsanwalt aufgesucht werden, wissen sie nicht, ob sie lachen oder weinen sollen.

Königstein ein Millionär? Das Leben auf der Straße für immer aufgeben? Na klar! In der noblen Villa angekommen, müssen sich die drei mit ihrer Vergangenheit rumschlagen. Der unbekannte Sohn, die verlorenen Zwillinge und ein ausgewiesener Russe sorgen neben dem Hauspersonal für reichlich Irrungen und Wirrungen. Und wenn sie wissen wollen, wem das "Moulin-Rouge" in Paris heute gehört, dann lassen sie sich überraschen.

 

Anschauen lohnt sich! 


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... und der Tag kann kommen.
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Erste Proben im Juli 2011